Kampagne für ein Stadtteilzentrum
in Linden-Süd

Wir fordern

  • Aufnahme der 4 Mio. Euro aus dem Investitionsmemorandum „500+“ in den Haushalt 2023/2024 der LHH
  • Sofortige Konzepterstellung für die Zeit nach dem Umbau, extern moderiert und auf Grundlage des Konzepts der Kampagne „STZ Linden-Süd JETZT!“
  • Jugendarbeit in den Allerweg zurückholen
  • Inhaltliche Übergabe des Hauses an die Stadtteilkulturarbeit
  • Kleinerer, funktionaler Neubau

Informationen & Material zur Kampagne

  • Stellungnahme der Kampagne inkl. der wichtigsten Aussagen aus Drucksachen und Anfragen an die Verwaltung (Download PDF)
  • Stadtteilzentrum Linden-Süd JETZT! Grafik (Download jpg)

Anfragen zur Kampagne bitte an stz.lindensued@gmail.com

Warum gibt es eine Forderung nach einem „Stadtteilzentrum Linden-Süd“ (es gibt doch den Treffpunkt Allerweg)?

„Stadtteilzentrum Linden-Süd“ ist der Titel für den Treffpunkt Allerweg, nach seinem Um- oder Neubau. Aktuell befindet sich der Treffpunkt Allerweg in einem baulich und konzeptionell desolaten Zustand. Das soll sich bereits vielen Jahren ändern, es geschieht jedoch nichts.

Was fordert die Kampagne?

Wir wünschen uns Kommunikation mit den zuständigen, politischen Vertreter:innen und Vertreter:innen der Stadtverwaltung. Wir fordern die Einstellung der 4. Mio. EUR aus dem Investitionsmemorandum „500 plus“ in den städtischen Haushalt 2023/2024, mindestens die Planungskosten, die darüber befinden, ob ein Neubau oder ein Umbau die bessere Variante ist, damit wir wenigstens 2025/2026 (zehn Jahre nach der Aufnahme in das Programm) nicht den Glauben verlieren!

Warum gibt es eine Kampagne und wer steckt dahinter?

Die Notwendigkeit für die Kampagne ergibt sich aus den jahrelangen Bemühungen um den Treffpunkt Allerweg, die von Politik und Verwaltung von Jahr zu Jahr verschleppt und ignoriert werden.

Die Kampagne „Stadtteilzentrum Linden-Süd JETZT!“ ist ein Zusammenschluss vieler professionell und ehrenamtlich im Stadtteil aktiver Menschen, die die Bedeutung des Treffpunktes Allerweg im Zentrum des Stadtteils aus der täglichen Praxis kennen und ihn z.T. regelmäßig nutzen. Die Kampagne ist eng mit dem lebendigen Stadtteilforum des Stadtteils verbunden und hat das Ziel, den Bedarfen vor Ort angemessene Strukturen zu geben.

Renate, Partizip e.V.
Gero Tanner, Egestorffschule
Ursula Schroers, hanova
Anne Pappert, Linden-Süd
Ingo Langner, St. Godehard
Sprecherinnen, STF L-S
Uwe Horstmann, Linden-Mitte
Jens Heger, Erlöserkirche
Rainer-Jörg Grube, Bezirksbürgermeister Li-Li
gEMiDe e.V.
Daniel Gardemin, Grüne Linden-Limmer
Ferdinand Holst, FELS e.V.
Fährmannsfest e.V.
Maria Eilers, Linden-Süd
donum vitae e.V.
Wie ist der aktuelle Stand?

Die desolate bauliche und konzeptionelle Situation im Treffpunkt Allerweg, der Konzeptentwurf für ein Stadtteilzentrum Linden-Süd sowie das große, langjährige Engagement der Menschen stoßen kaum auf Interesse der gewählten politischen Verterter:innen des Rates der Landeshauptstadt. Nach wie vor suchen wir das Gespräch mit Ratsfrauen und Ratsherren von Bündnis 90/Die Grünen und der SPD, die für die Themen Kultur und Jugendpolitik zuständig sind – mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

01.02.2024: STF Linden-Süd im Dialog mit Politiker:innen zur Zukunft des Treffpunkts Allerweg: Wann beginnt der Moderationsprozess, für den in den laufenden Doppelhaushalt Mittel eingestellt wurden (s. Haushaltsbegleitantrag von Bündnis‘90/Die Grünen und SPD)? Nach Meinung der anwesenden SPD-Politiker hat die Verwaltung hier einen klaren Auftrag. Leider spielen sich hier die Fachbereiche „Gebäudemanagement“ und „Jugend und Familie“ den Ball gegenseitig zu, so dass noch kein Prozess in Gang gekommen ist. Iyabo Kaczmarek verweist darauf, dass nach ihrer Meinung auch die Gruppen im Allerweg den Ball spielen könnten und z.B. nach Agenturen suchen, die fit in solchen Moderationsprozessen sind. Sie sagt zu, entsprechende Adressen an das Stadtteilforum Linden-Süd zu geben. Sie schlägt vor, dass SPD und Bündnis ´90/Die Grünen gemeinsam die beteiligten Sachgebietsleitungen zum Gespräch einladen, um den Moderationsprozess in Gang zu bringen. Seitens der Anwesenden aus dem Stadtteil gibt es die Anregung, an den Verwaltungsausschuss heranzutreten, damit dieser tätig wird.

Das STF Linden-Süd erinnert daran, dass

  • die zugesagten Mittel für den Moderationsprozess der kleinste Kompromiss waren angesichts der seit Jahrzehnten ausstehenden Entscheidung, den Treffpunkt Allerweg um- oder neuzubauen. Der Moderationsprozess ist nach vorn gewandt: „Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Nutzer*innen und den engagierten Bürger*innen im Stadtteil einen Beteiligungsprozess zur zukünftigen Nutzung und Gestaltung des Vorderhauses des Treffpunkt Allerweg durchzuführen.“ Zum Nachlesen: https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/H-0267-2023
  • das STF mit seinem Konzept „Stadtteilzentrum Linden-Süd – inklusiver Mittelpunkt des Stadtteils“ vom 07.03.2022 dafür bereits eine Diskussionsgrundlage bereitgestellt hat. Download unter https://stadtteilforum-linden-sued.de/kampagne/

11.01.2024: Zukunft des Treffpunkts Allerweg/Stadtteilzentrum Linden-Süd: Im Haushalt 2023/24 sind zweimal 20.000.- Euro eingestellt für einen Moderationsprozess zum Treffpunkt Allerweg – mit dem Ziel, bauliche, inhaltliche und finanzielle Entwicklungsmodelle zu erstellen. Abgesehen davon, dass dies alles bereits in dem umfangreichen Konzept des Stadtteilforums enthalten ist, hat sich seit Verabschiedung des Haushalts nichts getan. Auf mehrfache Nachfragen hin sowohl an die Verwaltung als auch an einzelne Politiker:innen gibt es wenig hilfreiche (z.B. Verweis auf die Befragung der Nutzer:innen vor 2 Jahren, die „eigentlich“ keinen Bedarf angezeigt habe) oder gar keine Antworten. Die Antwort der Verwaltung auf die Frage der zugesagten Haushaltsmittel zeigt, dass anscheinend nicht angekommen ist, dass die Mittel für den offenen Moderationsprozess gedacht sind, der u.a. auch Perspektiven im Bestand darstellen soll. Sie verweisen (wie immer) auf: Kein Sanierungskonzept – kein Moderationsprozess – kein Sanierungskonzept – kein Moderationsprozess – … Als Ergebnis der Kampagne STZ JETZT! besteht jedoch der Kompromiss genau darin, das Miteinander der Nutzergruppen im Treffpunkt Allerweg durch eine externe Moderation zu begleiten/zu finanzieren, um die Situation zu verbessern solange kein Um/Neubau realistisch ist.
Zum Nachlesen des politischen Auftrags: https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/H-0267-2023

28.10.2022: Änderungsantrag zum Haushalt Nr. H-0267/2023: Für die Haushaltsjahr 2023 & 2024 je 20.000 EUR: „Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Nutzerinnen und den engagierten Bürgerinnen im Stadtteil einen Beteiligungsprozess zur zukünftigen Nutzung und Gestaltung des Vorderhauses des Treffpunkt Allerweg durchzuführen.“
Zum Nachlesen des politischen Auftrags: https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/H-0267-2023

22.06.2022: Der Stadtbezirksrat Linden-Limmer lädt die Vertrer:innen der Kampagne „Stadtteilzentrum Linden-Süd JETZT“ sowie das Quartiersmanagement Linden-Süd zur Anhörung ein; ebenso wird eine Antwort der Verwaltung auf die 2019 gestellt Frage nach dem Fortschritt in Sachen Treffpunkt Allerweg erwartet.

07.03.2022: Der Konzeptentwurf für ein „Stadtteilzentrum Linden-Süd“ liegt seit März 2022 allen politischen Verterter:innen und der Stadtverwaltung vor – ohne Reaktion.

Welche Kernpunkte enthält das Konzept der Kampagne?
  • Das Konzept „Stadtteilzentrum Linden-Süd“ fordert neben einer inhaltlichen Neuausrichtung eine grundlegende bauliche Sanierung oder einen Neubau.
  • Für die Finanzierung der Sanierung müssen Mittel des Investitionsmemorandums in den Haushalt 2023/24 eingestellt werden.
  • Es muss für die Übergangsphase während der Bauzeit eine Zwischenlösung für die Angebote im Stadtteil gefunden werden.
  • Bestandteil der konzeptionellen Weiterentwicklung und Konsequenz im Hinblick auf die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen ist es, die Raumvergaben, Nutzungs- und Mietstrukturen neu zu vereinbaren.
  • Gleichzeitig werden bisherige Nutzungsgruppen eingeladen, eigene Ideen für eine Mitarbeit im Stadtteilzentrum zu entwerfen. Ausscheidende Akteur:innen erhalten Unterstützung bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten.
  • Ein inhaltliches Konzept umfasst eine neue Gesamtausrichtung, eine organisatorische und haustechnische Koordination im Haus und eine entsprechende Personalausstattung sowie einen ersten Kosten- und Finanzierungsplan.
  • Stadtteilkulturarbeit liegt in der Verantwortung des Kulturdezernats. Entsprechend der geplanten Angebotsstruktur und den geplanten Nutzungen streben wir eine inhaltliche Verortung der Arbeit vor Ort im Kulturressort an, ohne dabei andere Bereiche aus ihren inhaltlichen Pflichten zu entbinden (bspw. Fachbereich Jugend & Familie).
  • Wir möchten die bestehende anerkannte Vernetzungsstruktur, das hohe Engagement der Menschen, das vorhandene Potenzial des Standortes und seiner Akteur:innen bündeln, Synergien nutzen, bereichernde Angebote ergänzen, um den jetzigen Treffpunkt Allerweg zum inklusiven Mittelpunkt des Stadtteils zu machen.
  • Wir sehen es als eine Möglichkeit, für die Organisation und Gesamtverantwortung des Stadtteilzentrums einen Trägerverein zu gründen.
Wie kann ich die Kampagne unterstützen?
  • Nutze deine Kontakt in die Politik und die Verwaltung der LHH, um Linden-Süd zu unterstützen.
  • Informiere dich über das Geschehen im Stadtteil, lass dich in den E-Mail-Verteiler des STF Linden-Süd aufnehmen: info@stadtteilforum-linden-sued.de
  • Besuche die Treffen des STF Linden-Süd: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im café allerlei, Treffpunkt Allerweg
  • Teile die Posts von @stflindensued bei Instagram.
  • Nutze die Poster, Postkarten, Flyer der Kampagne und verteile sie weiter.
  • Spende an den FELS e.V. mit deiner Direktspende beim bildungsspender.

Wir bieten

  • Langjährige Erfahrung im Prozess zur Umgestaltung des Treffpunkts Allerweg
  • Erfahrungen aus erster Hand zu Arbeits- und Nutzungsbedingungen der Räumlichkeiten
  • Ein breit aufgestelltes Netzwerk für eine gelingende, nachhaltige Nutzung der Räumlichkeiten
  • Hoch motiviertes ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement
  • Ein Konzept mit einer Vision für ein Stadtteilzentrum Linden-Süd

Juni 2022: Wir machen Druck

März 2022: Kampagne lädt ein zur Grundsteinlegung und veröffentlicht Konzept für ein Stadtteilzentrum Linden-Süd

Gemeinsam mit Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung haben Vertreter:innen der Kampagne am 17.03.22 im Hof des Treffpunkts Allerweg den Grundstein für das seit Jahrzehnten ersehnte Stadtteilzentrum gelegt. Die Botschaft der Kampagne prangt nun auch unübersehbar am ehemaligen Sparkassen-Gebäude an der Kreuzung Allerweg/Deisterstraße.

  • Pressemitteilung zur Grundsteinlegung mit der Vorstellung des Konzeptes 17.03.2022
  • Konzept „Stadtteilzentrum Linden-Süd – Inklusiver Mittelpunkt des Stadtteils“ der Kampagne

Der lange Weg zum Stadtteilzentrum

  • Am 22.05.1980 berichtete die HAZ unter dem Titel „Das alte Godehardistift ist jetzt bezogen“ über ein Treffen der Sanierungskommission Linden-Süd. „Wir werden uns nach wie vor dafür einsetzen, dass aus dem ehemaligen Stift eines Tages ein echtes Bürgerzentrum für den Stadtteil wird“, ließ der damalige Heimrat verkünden.
  • Am 05.03.1987 titelte die HAZ „Treffpunkt Allerweg: „Die Zustände sind einfach nicht mehr tragbar!““ Zur 5-Jahr-Feier des Treffpunkts machten die Nutzergruppen des Hauses ihrer Unzufriedenheit mit der Stadtverwaltung Luft. Der damalige Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg resümierte: „Die meisten in der Verwaltung wissen gar nicht, was hier an wichtiger Arbeit geleistet wird.“
  • Zeitsprung – 15 Jahre später
  • Jugend- und Sozialdezernenten Thomas Walter antwortet dem Stadtteilforum Linden-Süd am 14.09.2012 auf seine Stellungnahme vom 03.08.2012: „Zunächst kann ich Ihnen versichern, dass die Stadtverwaltung nach wie vor großes Interesse hat, ein Raum- und Nutzungskonzept für den Treffpunkt Allerweg umzusetzen und damit unterschiedlichen Bedarfen im Stadtteil Rechnung zu tragen. Die sozialräumliche Bedarfsermittlung (…) hat im Ergebnis die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Kinder- und Jugendangebote im fraglichen Bereich hervorgebracht. Parallel hierzu hat auch das Bildungsnetz Linden-Süd festgestellt, dass ein hoher Bedarf an Angeboten für Familien im Stadtteil besteht und der Elternbildung eine größere Rolle zukommen muss. Beide Prozesse sollten mit ihren aktuellen Erkenntnissen Auswirkungen auf das Raum- und Nutzungskonzept des Treffpunkts Allerweg zur Folge haben und machen eine Überarbeitung des Konzeptes erforderlich. Dies wird seitens der Verwaltung – unter Abwägung der unterschiedlichen Nutzerinteressen – zeitnah geschehen, … Ziel ist es ein tragfähiges Konzept für die Zukunft umzusetzen.“ (Seite 1)
  • 22.09.2015 „It´s now or never“ Der Stadtteil Linden-Süd fordert ein klares Bekenntnis zum Umbau/Neubau des Vorderhauses im Treffpunkt Allerweg zu einem Stadtteilzentrum – jetzt oder nie!
  • Teilerfolg: Für den Um-/Neubau des Treffpunkts Allerweg (Vorderhaus) werden 4 Mio. Euro in das Investitionsmemorandum „500 plus“ (DS 1085-2016) eingestellt. Seitdem „steht der Sekt kalt“ und die vielen Ehrenamtlichen hadern zunehmend. Der Stadtteil wartet bis heute (2022) auf die Übernahme der Mittel in den städtischen Haushalt und auf die Baumaßnahme. Nicht einmal ein Entwurf für ein inhaltliches Konzept seitens der Verantwortlichen liegt aktuell vor!
  • 02.12.2021 Initiierung der Kampagne „Stadtteilzentrum Linden-Süd JETZT!“; Expert:innen vor Ort übernehmen die Initiative.
  • 17.03.2022 Kampagne stellt öffentlich Konzept für ein „Stadtteilzentrum Linden-Süd“ vor als Grundlage für Gespräche mit Politik und Verwaltung, um den Teufelskreis „Ohne Konzept kein Umbau (Politik) – ohne Umbau kein Konzept (Verwaltung)“ zu durchbrechen.

Drucksachen, Fragen an und Antworten von der Verwaltung sowie weitere Schreiben

Diese Stellungnahme enthält die begründete Forderung nach einem Stadtteilzentrum Linden-Süd sowie die wichtigsten Aussagen der bestehenden Drucksachen und Anfragen an die Verwaltung für Sie in Kurzform aufbereitet: Download (PDF)

Das Engagement

Zahlreiche Menschen und Einrichtungen wünschen sich ein Stadtteilzentrum in Linden-Süd und bringen das durch ihr Statement zum Ausdruck:

Die STATEMENTS:Das Vorderhaus des Treffpunkts Allerweg
muss zum Stadteilzentrum Linden-Süd umgebaut werden, …


Jahrelanges bürgerschaftliches Engagement wäre vergebens und die Enttäuschung der Menschen würde sich sicherlich sehr nachhaltig auswirken auf die Selbsthilferessourcen im Stadtteil sowie auf ihr Vertrauen in Unterstützung und Wertschätzung durch Politik und Verwaltung, wenn keine Bewegung in die Sache käme. Ein wichtiger Schritt ist die Aufnahme der Finanzierung in den städtischen Haushalt 2023/24. Wir verstehen nicht, dass die Notwendigkeit anerkannt wird, aber niemand Verantwortung übernimmt und das vorhandene Engagement aufgreift, um gemeinsam den positiven Weg des Stadtteils zu gestalten. Gern bringen wir unsere (freiwilligen) Ressourcen in eine Planung ein, ungern entwerfen wir ein Szenario für einen Stadtteil ohne Engagement.“

Sprecherinnen des STF Linden-Süd